Wer­be­tex­ters Wort­wol­ken oder: Ein Bild sagt tau­send Wor­te

Das Inter­net-Pro­gramm Word­le ent­larvt nicht nur Poli­ti­ker­re­den als wun­der­schö­ne Sprech­bla­sen. Man kann damit auch sehr gut nach­prü­fen, ob man sei­ne Web­site für die rich­ti­gen Key­wor­ds opti­miert hat.
Hier die Begrif­fe, die bei maiertext.de am häu­figs­ten vor­kom­men.

wordlemitmaiertext

Das nen­ne ich such­ma­schi­nen­op­ti­mier­ten Con­tent… 🙂

Die Deut­sche Ver­fas­sung:
verfassungwordly

Liest sich auch deutsch. Ein büro­kra­ti­sches Kor­sett. Und kein biss­chen „frei­heit­lich“.

Das 1. Buch Moses nach Luther:

wordlymoses

Das meist ver­wen­de­te Wort ist „sprach“. Stän­dig spricht jemand zu wem. Tja, am Anfang war das Wort. Die ältes­te Bou­le­vard-Bericht­erstat­tung, wer wann wen erschlägt oder es mit wem treibt, um so die­sen oder jenen zu zeu­gen, ist in sei­ner enzy­klo­pä­di­schen Akri­bie zwar etwas ermü­dend. Als „Gesetz­buch des Glau­bens“ aber doch eini­ges span­nen­der als unse­re Ver­fas­sung.