Lek­ti­on in Demut.

Der Box­sport bie­tet das här­tes­te Kon­di­ti­ons­trai­ning über­haupt. Im Prin­zip besteht es zu 60% aus Gym­nas­tik unter ver­schärf­ten Bedin­gun­gen und zu 40% aus ver­bis­se­nem Exor­zis­mus am Sand­sack.

Der Tex­ter haut in den Sack!

Momen­tan arbei­tet der Tex­ter inten­siv dar­an, wenigs­tens eine Tra­nings­run­de (60 Minu­ten) zu über­ste­hen. Nicht um sich spä­ter mal bes­ser prü­geln zu kön­nen, son­dern um in Form zu kom­men und auch zu blei­ben.

Im Reco­ver Fight Club von Andre­as Büde­ker,

einem Box­club ame­ri­ka­ni­scher Tra­di­ti­on, zäh­len weder Sprü­che noch Sta­tus, son­dern allein Schweiß und har­te Arbeit. Denn genau das ist der Kampf mit / gegen / für sich selbst. Das klingt etwas macho­haft, ist es aber nicht. Auch Frau­en begeis­tern sich dafür.

Wer danach noch tex­ten kann, hat nicht rich­tig mit­ge­macht. Im Gegen­teil: Unmit­tel­ba­re Fol­ge des Trai­nings ist eine gewis­se Ein­sil­big­keit.

Ein Box­trai­ning ist daher jedem zu emp­feh­len, der fin­det, dass in unse­rer Zeit zuviel gequas­selt wird.Bild003

http://recoverfight-club.com/