Lie­be Kri­se,

dan­ke für die schö­ne ers­te Halb­zeit! End­lich war es mal wie­der span­nend, Zei­tung zu lesen. Sogar Poli­ti­kern konn­te der Tex­ter zuhö­ren, ohne einen spon­taa­nen Schlä­fen­lap­pen-Infarkt zu erlei­den. – Beim real­sa­ti­ri­schen Dau­er­feu­er von Stein­brück, Ulla & Co. kamen selbst gestan­de­ne Kaba­ret­tis­ten kaum noch mit.Wei­ter­le­sen

Der Wer­be­tex­ter fin­det arme Rei­che auf Mal­lor­ca

Ein befreun­de­ter Tex­til­mo­gul brach­te mich auf die Idee, mei­nem Ghet­to für eini­ge Tage zu ent­flie­hen, um im Dorint Roy­al Golf­re­sort & Spa in Camp de Mar ein paar deka­den­te Tage zu ver­brin­gen. Das Gan­ze wur­de dann zu einem Crash­kurs in Sachen Kri­se, der man auch dort nicht ent­kommt.

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Vom Wer­be­tex­ter gefun­den: Das Ende der Kri­se.

Das freut uns doch alle:
US-Ban­ken machen wie­der sat­te Gewin­ne und aller­or­ten ist zu lesen, dass es ab spä­tes­tens 2010 wie­der auf­wärts geht.

Histo­ry repea­ting
Ganz ähn­li­che Pro­pa­gan­da wur­de bereits 1929 und 1930 zu Beginn der gro­ßen Depres­si­on / Welt­wirt­schafts­kri­se ver­kün­det.

Hier eini­ge lus­ti­ge Tex­te dama­li­ger Eli­ten und „Fach­leu­te“, die ich im Inter­net gefun­den habe:Wei­ter­le­sen

Wer­be­tex­ter in der Kri­se III

Ein tol­ler Tag heu­te:
Der DAX stieg um über 200 Punk­te, Sie­mens hat Gewinn gemacht und Gerüch­te über eine Bad Bank (eine mit Steu­er­gel­dern finan­zier­te Ver­lust-Bank, die alle Schuld(en) auf sich nimmt) sorg­ten für ein „befrei­tes“ Inves­ti­ti­ons­kli­ma. Vor dem Hin­ter­grund, dass die Staa­ten für die Ret­tung eini­ger Geld­häu­ser ihren Total­aus­ver­kauf betrei­ben, dürf­te das aller­dings eine nur sehr kur­ze Par­ty erge­ben.Wei­ter­le­sen

Wer­be­tex­ter in der Kri­se II

Wer­be­tex­ter sind ihrer Natur nach eher unpo­li­tisch. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“ Soll hei­ßen: Zuviel eige­ne Mei­nung steht der Kar­rie­re / dem Ruhm / der ers­ten Mil­li­on eher im Wege. Es gibt aber Ent­wick­lun­gen, die zwin­gen selbst ober­fläch­li­che Wort­spie­ler­na­tu­ren zum genaue­ren Nach­den­ken. Wei­ter­le­sen