Der Wer­be­tex­ter schreibt Pla­kat des Monats

Pla­ka­te. Hän­gen immer nur rum und sind trotz­dem erfolg­reich.
Eine Arbeit von Signum Com­mu­ni­ca­ti­ons aus Mann­heim wur­de mit dem Cli­ent Award „Pla­kat des Monats“ aus­ge­zeich­net:

http://www.stroeer.de/2009_Februar.2009_februar.0.html

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Wer­be­tex­ter fin­det gehei­me Bot­schaf­ten in Wer­be­tex­ten

Als Kin­der hat­ten wir ein Spiel: Irgend­ein Wort 10 Mal ganz schnell hin­ter­ein­an­der sagen und sich freu­en, wenn es sich bei der ca. 7. Wie­der­ho­lung kom­plett sinn­ent­leert. „Stra­ßen­kreu­zer“ etwa. Oder „Spi­nat“. Wei­ter­le­sen

Kos­ten­lo­se Tipps für Wer­be­tex­te.

Tipps für Werbetexte: alles umsonst?
Bild: pixabay.com

Nie­mand wür­de einen Zahn­arzt nach Tipps und Tricks fra­gen, wie man sich Zahn­ersatz aus Bau­markt­krem­pel selbst bas­teln kann. Und nie­mand käme je auf die Idee, einen Schrei­ner, den er gera­de in den gel­ben Sei­ten gefun­den hat, zu löchern, wie man Ein­bau­schrän­ke in Eigen­leis­tung zim­mert.

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Wer­be­tex­te ohne Wer­be­tex­ter

Oh, Leu­te!
Gera­de war ich wie­der auf einer die­ser Sei­ten, die jedem, der 37 € für ein Buch aus­ge­ben kann, ver­spricht, dass er nach dem Lesen in der Lage ist, die bes­ten Wer­be­tex­te der Welt zu schrei­ben. Ja, dass dar­in sogar „gehei­me Tricks“ ver­ra­ten wer­den, die angeb­lich nicht ein­mal Wer­be­tex­ter ken­nen.Wei­ter­le­sen

Wer­be­tex­ter und Inter­net: Die pro­gram­mier­te Kri­se

Als Agen­tur­tex­ter hat man eher sel­ten Iden­ti­täts­kri­sen, und wenn, spie­len sich die oft nur im eng umris­se­nen Aqua­ri­um der eige­nen Pro­fil­neu­ro­sen ab: Mein Kol­le­ge ver­dient mehr. Der Chef geht schon seit 2 Wochen nicht mit mir essen. War­um wird ein Trot­tel, der noch nie einen Krea­tiv­preis gewon­nen hat, plötz­lich Geschäfts­füh­rer – und nicht ich, obwohl und über­haupt?Wei­ter­le­sen

Wer­be­tex­ter, Web­shops, Wall­dorf­schü­ler

Bei­trag anläss­lich eines Web­shop-Relaun­ches, der dem Wer­be­tex­ter heu­te auf den Desk­top geflat­tert ist.

Noch ein­mal zum The­ma „So etwas wie gute oder schlech­te Ide­en gibt es nicht. Alle Ide­en sind im Prin­zip gleich gut und unter­schei­den sich nur dadurch, dass sie anders sind.“

Lie­be Wall­dorf­schü­ler, Töp­fer­kurs­be­su­cher und Web­agen­tur­k­lit­schen, jetzt bit­te kurz mal weg­ge­hört.Wei­ter­le­sen

GUTE WERBETEXTER SCHREIBEN NICHT NUR WERBETEXTE

Als Wer­be­tex­ter ist man es gewohnt, dass die eige­nen Arbei­ten gele­gent­lich im TV erschei­nen. (Das bleibt kaum aus, wenn man jah­re­lang für gro­ße Mar­ken-Kun­den tätig ist.)

Etwas ganz ande­res ist es aber, wenn freie Arbei­ten, die mehr oder weni­ger aus Fun und Lei­den­schaft ent­stan­den sind, plötz­lich das Licht der Medi­en­welt erbli­cken.Wei­ter­le­sen

Bück Dich, Nan­ny!

Nach­dem rau­chen bereits streng regle­men­tiert ist, und „Warn­hin­wei­se“ auf alko­ho­li­schen Geträn­ken schon in Pla­nung sind, kommt nun auch Wer­bung auf den Index, die „Geschlech­ter­kli­schees“ bedient.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/2701/bye_bye_klementine.html

Also bei­spiels­wei­se Wer­be­spots, die Frau­en am Herd zei­gen, als für­sorg­li­che Müt­ter oder beim Wäsche­wa­schen, was wohl dem Ver­ständ­nis der Euro­pa-Abge­ord­ne­ten von Gleich­be­rech­ti­gung nicht ent­spricht.Wei­ter­le­sen

WERBETEXTER: DER ALLERBESTE BERUF VON DER GANZEN WELT.

Lie­be Luxus-Karos­sen-aus-Japan-Ver­käu­fer, Dosen­sup­pen-Ein­sor­tie­rer, Dach­fens­ter-Ein­bau­er, Soft­ware-Ver­kit­ter und Büh­nen-Voll­schwit­zer: Sie den­ken, Sie hät­ten einen genia­len Beruf? Viel­leicht sogar den bes­ten der Welt, weil Sie schal­ten und wal­ten kön­nen, wie es Ihnen beliebt und dafür auch noch eine Men­ge Koh­le bekom­men? Ganz falsch! Ver­ti­cken Sie Sport­wa­gen, eti­ket­tie­ren Sie Ihr Gam­mel­fleisch um, stei­gen Sie ande­ren aufs Dach oder säu­seln Sie Ihren Fans die Ohren voll: Den aller­bes­ten Beruf der Welt hat der Wer­be­tex­ter. Also ich. Punkt.Wei­ter­le­sen