TEXTER-TÖNE

Den rich­ti­gen Ton zu tref­fen ist eine Kunst, die ein Wer­be­tex­ter beherr­schen soll­te. Nicht umsonst sind so vie­le Tex­ter auch Musi­ker. So auch ich. Nur dass ich beim Sin­gen den Ton eben so gut wie nie tref­fe. Und das ganz kon­se­quent. Hey, gute Into­na­ti­on ist noch lan­ge kein Zei­chen für Klas­se! 😉

So ziem­lich alle mei­ner Hel­den wären bei „Deutsch­land sucht den Super­star“ schon in der Vor­run­de aus­ge­schie­den. Dylan bei Boh­len? Lächer­lich! Wer übt, hin­ter­geht sei­ne Band-Kol­le­gen, heißt es. Und was uns das Fern­se­hen als „Super­stars“ prä­sen­tiert, ist im Grun­de nichts ande­res als erbärm­lichs­tes Stre­ber­tum.

Seit wann hat Karao­ke etwas mit Kunst zu tun?

Die­je­ni­gen unter uns, die den Rock’n Roll nicht nur geraucht son­dern auch inha­liert haben, wis­sen, was ich mei­ne.

Wie auch immer: Hier geht’s zu mei­ner Song­wri­ter-Sei­te auf mys­pace music »

Aber Vor­sicht: Musi­ker sind nur dem Kli­schee nach Sen­si­bel­chen. Eini­ge Kom­men­ta­re mei­ner mys­pace­freun­de sind nicht ganz jugend­frei.

Enjoy!