Der Wer­be­tex­ter über frau­en­feind­li­che Bericht­erstat­tung

Sogar Hyä­nen lei­den unter der Finanz­kri­se
Scha­den­froh berich­tet die öster­rei­chi­sche Kro­nen­zei­tung, dass die Wirt­schafts­kri­se auch an Ban­kiers­gat­tin­nen bzw. -lieb­ha­be­rin­nen nicht spur­los vor­bei geht: Linie flie­gen, Aller­welts­schön­heits­sa­lons besu­chen, Aben­de zuhau­se statt in der Oper. Und, ja, auch der Sex wird schlech­ter. Erek­ti­on und Kon­to­stand (-75%!) ent­wi­ckeln sich anschei­nend in direk­ter Kor­re­la­ti­on zuein­an­der. Zumin­dest in den USA bekla­gen die Luxus­weib­chen die zuneh­men­de emo­tio­na­le Insta­bi­li­tät (so kann man’s auch nen­nen) ihrer FBF’s („Finan­ce Guy Boy­fri­ends“).

Darf man über ihr Lei­den in die­ser hämi­schen Form berich­ten? Darf man die gebeu­tel­ten Opfer lega­ler Pro­sti­tu­ti­on der­art der Lächer­lich­keit preis­ge­ben?

Ihre Mei­nung ist gefragt: Sind auch Sie ein weib­li­ches Opfer vir­tu­el­ler Ver­ar­mung, dann tei­len Sie Ihre Erfah­run­gen mit den Lesern die­ses Blogs! Zei­gen Sie den armen rei­chen Frau­en Ame­ri­kas, dass sie in die­sen schwe­ren Zei­ten nicht allei­ne daste­hen!