Schon die Azteken meinten, sie hätten Einfluss auf das Wetter, weshalb sie den Göttern Tausende von Menschen opferten.
Verrückt, was?
Heute, ein paar tausend Jahre später, glauben wir fest daran, dass der Genuss von Rindfleisch die Polkappen schmelzen lässt und Überschwemmungen verursacht.
Soviel zum Fortschritt.
Der Gott, dem wir heutzutage Opfer bringen, heißt nicht mehr „Xiuhcóatl“, sondern CO2. – Was die PR für ihn enorm vereinfacht.
Wo Eisbären ertrinken, weil Eisschollen schmelzen, wird es Zeit, das Hirn einzuschalten und die Wissenschaft zu Wort kommen zu lassen.
Einmal für die Freunde des flotten Boulevard:
RTL-EXTRA Spezial: „Der Klima-Schwindel“.
Für die Anspruchsvolleren unter uns: ein Nobelpreisträger zum selben Thema. Das dauert zwar etwas länger, macht aber Spaß: feinstes Oxford-English mit viel britischem Humor.
Hier noch schnell die jüngsten Zahlen von der Klimakonferenz in Kopenhagen. Von einer 1a Seite für alternative Fakten was-Sie-nicht-in-der-Süddeutschen-lesen:
14 Tage fressen, saufen und CO2 produzieren »
Kommentar per Mail:
Auf diesen Link habe ich schon lange gewartet. Super gute Dokumentationen. Solche Filme schenkt der Weihnachtsmann seiner Familie. Werde ihn fleissig weitergeben.
Wenn man den britischen Nobelpreisträger erlebt, merkt man wieder klar und deutlich um wieviele Lichtjahre unsere deutschen Politiker etc. vom Bewusstsein und der Eloquenz einer solchen Persönlichkeit entfernt sind. Die Kunst der freien Rede hat in England eben eine über Jahrhunderte gepflegte Tradition.
Der Typ ist unglaublich.