In guten Unternehmen behandelt man Texter mit Respekt und auf Augenhöhe. Das hat seine Gründe.
Kategorie: Allgemein
Text für Touristik: Fernweh pur!
Mitten im Winter Text für Touristik zu verfassen hat was Masochistisches. In Bildern aus fernen (warmen!) Ländern zu schwelgen, während die Klimaerwärmung in der Heimat eine Trotzphase inkl. Minusgraden einlegt, ist schön, tut aber auch ganz schön fern-weh.
Texte für Flyer: Mehr wissen als man schreibt.
Texte für Flyer und Folder werden meist wenig gewürdigt. Kein Wunder. Die Arbeit, die dahinter steckt, erschließt sich nicht auf Anhieb. Flyer bieten wenig Raum für Text, und der wird oft nur überflogen. Trotzdem muss sich der Texter eine Menge Wissen aneignen, um die Botschaft in nur wenigen Worten auf den Punkt zu bringen.
Imagepflege und Kundenbindung mit der DSGVO.
Die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern anlässlich der DSGVO, (Benachrichtigungen, Datenschutz-Hinweise, die Bitte um das Ok für den zukünftigen Versand von Newslettern… etc.) kann auch der Imagebildung und der Kundenbindung dienen.
Geile Früchtchen.
Wo Werber saufen und hernach verkatert aufwachen (O-Ton Agenturchef), wird der Kunde zum Schluckluder. Ja, unerhört frech, die Buben. Und so innovativ wie Werbung aus den 90ern, findet der Werbetexter.
Womit sich Texter in der Freizeit herumschlagen.
Die Kondition für schlagkräftige Konzepte, treffende Ideen und Punch-Lines, die „im Kopf bleiben“, lässt sich gut physisch trainieren. Oft hilft auch der Schlagabtausch mit einem Art-Kollegen. Ein Brainstorming ist schließlich auch nur eine Art von Sparring.
Die neue Seite meines Boxclubs ist online:
Dieser Blog wird neu aufgerollt.
Hirn-Doping für Werbetexter?
Ein altes Werbebranchen-Klischee besagt, dass Werber ständig koksen. Das trifft natürlich nicht auf alle zu. Texter beispielsweise saufen.