Kli­ma-Göt­ter und meteo­ro­lo­gi­sche Hybris.

Bild: Open­Clip­art-Vec­tors, pixabay.com

Schon die Azte­ken mein­ten, sie hät­ten Ein­fluss auf das Wet­ter, wes­halb sie den Göt­tern Tau­sen­de von Men­schen opfer­ten.
Ver­rückt, was?
Heu­te, ein paar tau­send Jah­re spä­ter, glau­ben wir fest dar­an, dass der Genuss von Rind­fleisch die Pol­kap­pen schmel­zen lässt und Über­schwem­mun­gen ver­ur­sacht.

Soviel zum Fort­schritt.

Wei­ter­le­sen

Der Wer­be­tex­ter fragt sich: Machen Immo­bi­li­en doof?

Immer wie­der der­sel­be Dis­put mit den Groß­grund­be­sit­zern.

Zur Zeit sei­en Hypo­the­ken­kre­di­te so bil­lig, da müs­se man doch ein­fach Immo­bi­li­en kau­fen, fin­den die. Und über­haupt, wer zur Mie­te woh­ne, wer­fe sein Geld nur dem Ver­mie­ter in den Rachen und damit aus dem Fens­ter. (Klu­ge, erns­te Gesich­ter, ein Hauch von Mit­leid in der Stim­me, sofern das Gegen­über zur Mie­te wohnt.)

Wei­ter­le­sen

Neu­es vom Kampf­blatt der Eli­te.

Bild: estebantroncosofoto0, pixabay.com

Eine hun­dert Jahr alte Redens­art lau­tet wie folgt: Wenn rei­che Leu­te vie­le Kin­der haben, sind sie mit Nach­kom­men geseg­net. Wenn arme Leu­te vie­le Kin­der haben, sind sie aso­zi­al.

Die WELT, das neue Kampf­blatt der Geld-Eli­te, gewinnt der Dis­kus­si­on ums Eltern­geld (vul­go: Wurf­prä­mie) ganz neue Aspek­te ab.

Wei­ter­le­sen

Neue Erkennt­nis­se aus Deutsch­lands bes­ter Agen­tur.

Bild: pexels.com

Kun­den sind nicht län­ger Hun­de. Son­dern Kat­zen.

Ogil­vy & Mather, eine Agen­tur, die ich aus per­sön­li­chen Grün­den sehr schät­ze, hat The­sen für neue Wer­be­stra­te­gi­en aus­ge­ar­bei­tet. Zen­tra­le Erkennt­nis: Kon­su­men­ten sind kei­ne Hun­de mehr, die brav auf Kom­man­do das Stöck­chen holen, son­dern Kat­zen, die lie­ber selbst ent­schei­den, wann und womit sie spie­len wol­len.

Wei­ter­le­sen

Wie PR funk­tio­niert

Gera­de habe ich in dem net­ten Café an der Ecke den Focus von letz­ter Woche gele­sen. Anschlie­ßend ver­spür­te ich einen fast hei­li­gen Drang, mei­nen Kör­per kom­plett ent­haa­ren zu las­sen (Bra­si­li­an-, Hol­ly­wood-, sonst-wo-Waxing) und abar­tig häss­li­che Anzü­ge von geis­tes­kran­ken, bri­ti­schen Desi­gnern zu tra­gen.

Nur weil es drau­ßen reg­ne­te und der Kaf­fee echt schlecht war, habe ich in Rekord­zeit zu mir selbst zurück­ge­fun­den.
Dan­ke Petrus!

Dan­ke net­tes-Café-an-der-Ecke!

Fra­gen des Tages

Gera­de liest der Tex­ter bei SPON„Eine Sal­be mit Nano­par­ti­keln könn­te eines Tages die heu­te gebräuch­li­chen Tablet­ten zur Behand­lung von Erek­ti­ons­stö­run­gen ablö­sen. Die Par­ti­kel sol­len den Wirk­stoff durch die Haut zu den Blut­ge­fä­ßen trans­por­tie­ren. Expe­ri­men­te mit Rat­ten ver­lie­fen viel­ver­spre­chend.“

Wei­ter­le­sen