Für einen Texter beschränkt sich die Liebe zur Sprache nicht auf Werbung allein. In meinem Fall dreht sich außerhalb der Markenwelten alles um die Musik. Meine größte Liebe. Und eine große Liebe ist bekanntlich das Fundament eines wilden Lebens…Weiterlesen →
25 Jahre nach Tschernobyl ist GAU einmal mehr das Wort der Stunde. Fukushima zeigt: Wenn Fachleute und staatliche Autoritäten gemeinsam ein lokales Problem in Angriff nehmen, wird daraus im Handumdrehen eine globale Katastrophe.
Aus verschiedenen Gründen ist der Werbetexter in den Besitz eines „VIP-Tickets“ für den Kampf Wladimir Klischko vs. Eddi Chambers gekommen. Für die „KLITSCH.K.O.-Show“, so der offizielle Titel. Allen, die nicht wissen, was ein VIP-Ticket ist, sei gesagt: vor allem sauteuer. Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand.
Wer sich etwas mit ethnotypischem Ethanol / idiosynkratischen Alkoholika auskennt, weiß: griechischer Wein ist immer Gesöff. Und auch wenn Griechen gerne so tun, als hätten sie Europa erfunden, ahnt der Rest des schlimm verkaterten Staatenhaufens: alles Glykolys, bzw. Bluff.
Klar, dass im Informationszeitalter der Bedarf an Textern ständig steigt.
Dies spiegelt sich auch in der Flut an Job-Angeboten wider, die dem Werbetexter im Internet begegnen. Zum Beispiel dieses hier. Achtung, O-Ton:
Lustig, lustig, trallalala: Fragt man das Branchenvolk, wie’s denn so war, das Jahr, werden ausschließlich Erfolge vermeldet. Angesichts der größten Weltwirtschaftskrise aller Zeiten ist das schon ein wenig drollig.
Schon die Azteken meinten, sie hätten Einfluss auf das Wetter, weshalb sie den Göttern Tausende von Menschen opferten.
Verrückt, was?
Heute, ein paar tausend Jahre später, glauben wir fest daran, dass der Genuss von Rindfleisch die Polkappen schmelzen lässt und Überschwemmungen verursacht.