Die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern anlässlich der DSGVO, (Benachrichtigungen, Datenschutz-Hinweise, die Bitte um das Ok für den zukünftigen Versand von Newslettern… etc.) kann auch der Imagebildung und der Kundenbindung dienen.
Schlagwort: Werbetexter
Geile Früchtchen.
Wo Werber saufen und hernach verkatert aufwachen (O-Ton Agenturchef), wird der Kunde zum Schluckluder. Ja, unerhört frech, die Buben. Und so innovativ wie Werbung aus den 90ern, findet der Werbetexter.
GAU!
25 Jahre nach Tschernobyl ist GAU einmal mehr das Wort der Stunde. Fukushima zeigt: Wenn Fachleute und staatliche Autoritäten gemeinsam ein lokales Problem in Angriff nehmen, wird daraus im Handumdrehen eine globale Katastrophe.
Der Texter in der KLITSCH.K.O.-Show.
Aus verschiedenen Gründen ist der Werbetexter in den Besitz eines „VIP-Tickets“ für den Kampf Wladimir Klischko vs. Eddi Chambers gekommen. Für die „KLITSCH.K.O.-Show“, so der offizielle Titel. Allen, die nicht wissen, was ein VIP-Ticket ist, sei gesagt: vor allem sauteuer. Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand.
Ein Text für 3,03 €.
Klar, dass im Informationszeitalter der Bedarf an Textern ständig steigt.
Dies spiegelt sich auch in der Flut an Job-Angeboten wider, die dem Werbetexter im Internet begegnen. Zum Beispiel dieses hier. Achtung, O-Ton:
Weihnachtsgrüße vom Werbetexter
Lustig, lustig, trallalala: Fragt man das Branchenvolk, wie’s denn so war, das Jahr, werden ausschließlich Erfolge vermeldet. Angesichts der größten Weltwirtschaftskrise aller Zeiten ist das schon ein wenig drollig.
Werbetexters Fundstück der Woche
Es gibt Sätze, die erklären kurz und knapp die Welt. Zum Beispiel dieser hier:
„Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger.“
🙂
Klima-Götter und meteorologische Hybris.
Schon die Azteken meinten, sie hätten Einfluss auf das Wetter, weshalb sie den Göttern Tausende von Menschen opferten.
Verrückt, was?
Heute, ein paar tausend Jahre später, glauben wir fest daran, dass der Genuss von Rindfleisch die Polkappen schmelzen lässt und Überschwemmungen verursacht.
Soviel zum Fortschritt.
Der Werbetexter fragt sich: Machen Immobilien doof?
Immer wieder derselbe Disput mit den Großgrundbesitzern.
Zur Zeit seien Hypothekenkredite so billig, da müsse man doch einfach Immobilien kaufen, finden die. Und überhaupt, wer zur Miete wohne, werfe sein Geld nur dem Vermieter in den Rachen und damit aus dem Fenster. (Kluge, ernste Gesichter, ein Hauch von Mitleid in der Stimme, sofern das Gegenüber zur Miete wohnt.)
Neues vom Kampfblatt der Elite.
Eine hundert Jahr alte Redensart lautet wie folgt: Wenn reiche Leute viele Kinder haben, sind sie mit Nachkommen gesegnet. Wenn arme Leute viele Kinder haben, sind sie asozial.
Die WELT, das neue Kampfblatt der Geld-Elite, gewinnt der Diskussion ums Elterngeld (vulgo: Wurfprämie) ganz neue Aspekte ab.