Gute Texter schreiben
schwarze Zahlen.

Manch­mal ist es nur ein Wort, das den Unter­schied macht zwi­schen ste­hen blei­ben und wei­ter­ge­hen, an- oder wei­ter­kli­cken. Gute Wer­bung zielt aufs Hirn und trifft das Herz: Mit span­nen­den Bil­dern und tref­fen­den Wor­ten, denen Ihre Ziel­grup­pe gern erliegt. Sie ist ein wenig wie Magie, löst uns für einen kur­zen Moment aus dem All­tags­trott, um uns einen Augen­blick der Fas­zi­na­ti­on, des Humors, der Freu­de zu schen­ken.

Ihre Wer­bung ist erfolg­reich, wenn sie aus Ihren Pro­duk­ten und Leis­tun­gen unwi­der­steh­li­che Ange­bo­te for­mu­liert, die den Kun­den in spe genau dort abho­len, wo er sich gera­de auf­hält. Sowohl lokal als auch emo­tio­nal.

Ers­tes ist eine Fra­ge der Media-Aus­wahl: City­lights und Pla­ka­te tref­fen Ihre Ziel­grup­pe in ande­ren emo­tio­na­len Zustän­den an, als Anzei­gen, Fly­er oder Ban­ner im Inter­net. Die Edgar-Card in Knei­pe oder Club schlägt einen ande­ren Ton an, als das Mai­ling. Trotz­dem spre­chen bei­de eine Spra­che, die auf das­sel­be Mar­ken­kon­to ein­zahlt.

Die meis­ten Men­schen emp­fin­den Wer­bung als Beläs­ti­gung und haben gegen die Dau­er­be­rie­se­lung robus­te Abwehr­me­cha­nis­men ent­wi­ckelt. Die Auf­ga­be von uns Wer­bern ist es, die­se Bar­rie­re zu kna­cken.

Die Wer­be­agen­tur Jung von Matt aus Ham­burg ver­wen­det nicht umsonst das Bild des Tro­ja­ni­schen Pfer­des: Die Wer­be­bot­schaft kommt als hübsch ver­pack­tes Geschenk daher und ent­fal­tet erst beim Aus­pa­cken ihre Wir­kung.

Gute Wer­bung belohnt ihr Publi­kum dafür, dass sie ihm die Zeit stiehlt.

Und auf einen erfah­re­nen Tex­ter, der weiß, was Kun­den Freu­de macht und zugleich Ihr Geschäft ankur­belt.

Für den Fall, dass Sie es erst­mal lie­ber selbst ver­su­chen möch­ten, bit­te schön: Hier eini­ge Tipps und Anre­gun­gen, die Ihnen beim Ver­fas­sen Ihrer Wer­be­tex­te wei­ter­hel­fen wer­den. Viel Erfolg!